Heute führt Kai Stuht ein sehr beeindruckendes Interview mit Milan H.

Projektmanager

Milan ist ein Globetrotter, Minimalist und Softwareprogrammierer. Er ist im Sommer nach Schweden gezogen, weil er Angst vor einem weiteren Lockdown in Deutschland hatte. Er ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit einfachen Mitteln das richtige Land und den richtigen Ort finden kann. Im ersten Impuls zog Milan nach Stockholm und von da aus in eine Kommune in die Provinz, wo er den Kontakt zu gleichgesinnten gefunden hat.

Deutsche Auswanderer und Flüchtlinge in Zeiten einer weltweiten Pandemie

Diese Interviews sollen Euch zeigen, wie Menschen in einem Land leben, das praktisch keine Corona-Maßnahmen umgesetzt hat. Wir besuchten Schweden im Winter 2021 für sechs Monate und konnten uns durch die Menschen ein Bild machen, wie es sich in einem Land lebt, in dem der Tag und die Nacht 24 Stunden dauern und ein harter Winter, mehr als sechs Monate. Wir sprachen mit Menschen, die als Einsiedler in den schwedischen Wäldern leben. Selbstversorger, Ziegenbauern und Menschen, die schon seit Jahrzehnten in diesem Land leben. Es sind Interviews über den Wahnsinn in einer Zeit der Pandemie, die die deutschen Auswanderer in Schweden oftmals sehr kritisch gesehen haben.

Wir erfahren, wie deutsche Medien ein ganz falsches Bild über ein Land verbreiten, das auf die Eigenverantwortung seiner Bürger gesetzt hat, während Deutschland und viele andere Länder für mehr als sechs Monate in einen Shutdown gingen.
Die Idee dieser Interviews ist, den Menschen aufzuzeigen, was die Vor- und Nachteile eines Lebens in der schwedischen Natur ist, wir sprechen mit Krankenschwestern, Psychologen und den Menschen auch über die Unterschiede zwischen dem radikalen Weg Deutschlands, voller Lügen der Medien in der Corona-Krise und dem gemäßigtem Weg eines Landes, das seinen eigenen Weg gegen die Kritik der Welt gegangen ist.

Die Interviews mit Menschen, die eins gemeinsam haben: Deutsche Wurzeln. Die unterschiedlichen Beweggründe sich auf ein neues Abenteuer des Lebens einzulassen, macht diese Interviews für den offenen, kritischen Menschen zu einem Zeitdokument. Eine weltweite Krise, die das Leben der Menschen und der Demokratie für immer verändert hat.

Dieser Kongress beschäftigt sich mit Menschen, die aus Deutschland ausgewandert sind. Manche schon vor vielen Jahrzehnten, einige seit ein paar Jahren und wiederum andere seit der Corona-Krise.
Es sind Menschen, die den Mut hatten, sich ein neues Leben in den Weiten Schwedens aufzubauen. Oftmals war der Instinkt, die Vorahnung, dass die Menschheit auf eine große Krise zusteuert, eine treibende Kraft.

Wir sprachen mit Aussteigern, Selbstversorgern, Bauern, Philosophen, Psychologen, Schriftstellern und vielen anderen spannenden Charakteren. Es wurde daraus eine Interviewserie, in einer Zeit, in der ein Land fast der ganzen Welt mit ihren irrationalen Maßnahmen trotzte. Es sind spannende Geschichten aus dem Leben, für das Überleben und auch die Suche nach der Normalität und der Erkenntnis.

Je weiter wir in den Norden Schwedens kamen, desto deutlicher zeigte sich der Überlebenskampf in einer unbarmherzigen Natur, aber auch die Möglichkeit, mit ihr im Einklang zu leben.

Lasst Euch von diesen mutigen Menschen inspirieren, die etwas Neues, Anderes versucht haben, in einem zauberhaften, aber sehr rauen Land im Herzen der Natur, in Verbundenheit mit den Elementen.

Viel Spaß beim Stöbern und Träumen von einer neuen, natürlichen Welt.

Euer Kai Stuht

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Quelle: https://www.project-fovea.com

Von admin