Mitte der 1960er Jahre wurden dem späteren Privatforscher Lothar W. Göring (1932 – 1998) auf mysteriöse Weise eine Anzahl von Unterlagen und Modellen in Frankreich übergeben, die er überprüfen und zu gegebener Zeit veröffentlichen sollte. Dabei handelte es sich um uralte Niederschriften, welche einst die Templer aus der Bundeslade übersetzt hatten, nachdem sie diese im Jahre 1119 n. Chr. in Jerusalem geborgen und anschließend nach Südfrankreich gebracht hatten. Im Verlauf von über zwei Jahrzehnten war es die Aufgabe von Lothar W. Göring, diese Templer-Unterlagen nach wissenschaftlichen Kriterien in Theorie und Praxis zusammen mit nur wenigen Eingeweihten weltweit zu überprüfen und dann Ende der 1980er Jahre auch für die Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Die aus diesem ursprünglichen Geheim-Wissen abzuleitenden Konsequenzen für unser Alltagsleben sind so grundlegend anders und gleichzeitig auch wegweisend, dass sie jedem dafür offenen Menschen eine klare Orientierung für sein Leben geben können. Da, wo andere aufgehört haben zu denken, hat Lothar W. Göring mit seinen Ausführungen erst begonnen.

Hier Teil 2

Seit geraumer Zeit versucht der Mensch aus einem inneren Antrieb heraus hinter das Geheimnis des Lebens zu kommen. Die Suche hiernach gestaltet sich zur Gralsfrage unserer eigenen Existenz. Noch nie war es wichtiger und gleichzeitig überlebensnotwendiger als HEUTE, klare Antworten auf die im Zusammenhang mit dieser Suche stehenden Fragen zu erhalten. Mitte der 1960er Jahre wurden dem späteren Privatforscher Lothar W. Göring (1932 – 1998) auf mysteriöse Weise eine Anzahl von Unterlagen und Modellen in Frankreich übergeben, die er überprüfen und zu gegebener Zeit veröffentlichen sollte. Dabei handelte es sich um uralte Niederschriften, welche einst die Templer aus der Bundeslade übersetzt hatten, nachdem sie diese im Jahre 1119 n. Chr. in Jerusalem geborgen und anschließend nach Südfrankreich gebracht hatten. Nachdem sich Lothar W. Göring nach einigen Monaten einen kleinen Überblick über diesen Wissensschatz der Tempelritter verschafft hatte, musste er feststellen: Wenn dies alles wahr sein sollte, dann müsste er sein gesamtes Weltbild umstellen. Denn dieses ursprüngliche Geheimwissen der Templer sprengt die Grenzen unseres bisherigen Denkens und führt im ersten Kontakt zu einer ordentlichen Weltbilderschütterung. Gleichzeitig erhält unser Verstand aber auch einen neuen, jedoch enorm erweiterten und trotzdem völlig logisch nachvollziehbaren Denkrahmen, welcher gleichzeitig auch mit großer Selbst-Verantwortung einhergeht.

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